Die über Monate geführten Verhandlungen mit des Allgemeinen Studierenden Ausschuss und der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA) haben ein für beide Seiten erfreuliches Ergebnis gefunden.

Seit mehreren Monaten verhandelte der AStA mit der BOGESTRA wie in der kalten Jahreszeit die U35 ein kuschelig warmer Ort wird. Laut einer Pressemitteilung des AStA ist es wichtig gewesen, dass dadurch die Umwelt nicht belastet wird. In den über dreißig Verhandlungstreffen einigten sich beide Parteien darauf, die Fenster der U35 geschlossen zu halten. Zusätzlich wird in der Kalten Jahreszeit die U35 nur noch mit einem Waggon fahren. Beide Seiten haben sich darauf geeinigt, sogenannte „Drückerkolonnen“ in den Stoßzeiten einzusetzen. Mit dieser Maßnahme soll es gelingen, die gleiche Anzahl an Studierenden zur RUB zu befördern, anstatt mit zwei Waggons. Nach Angaben des Referats für (früher) Ökologie und Verkehr (jetzt: Finanzen)des AStA haben diese Maßnahmen mehrere Vorteile. Zum einen  wird durch das Einsparen eines Waggons und das Ausschalten der Heizung massig Energie eingespart. Zum anderen wird durch die höhere Anzahl von Fahrgästen in dem noch übrigen Waggon die Sicherheit erhöht. So soll es nun nicht mehr möglich sein zu stolpern.

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